4 Tipps zum Einschlafen

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Kennst du das auch, am Abend ins Bett zu gehen und einfach nicht einschlafen zu können? Du wälzt dich hin und her, probierst alles Mögliche, um endlich einzuschlafen aber es funktioniert einfach nicht? Glaube mir, damit bist du nicht allein!

40% der Deutschen geben an, am Morgen nicht ausgeschlafen zu sein. Wie kommt es dazu, dass fast die Hälfte der Menschen über Schlafprobleme klagen? Ein Grund liegt sicher in unserem Umfeld. Die heutige Gesellschaft ist viel gestresster als früher. Die aktuelle Grundstimmung ist belastet und gedämpft. Angst, Stress und Sorgen können uns daran hindern, einen gesunden und erholsamen Schlaf zu finden. Dabei ist der Schlaf so wichtig für uns! Für unser Immunsystem, für die nächtliche Entgiftung und für unsere Konzentrationsfähigkeit. Untersuchungen belegen, dass bereits nach einer einzigen schlechten Nacht weniger Immunzellen eines bestimmten Typs im Blut zu finden sind, welche in unserem Körper entartete Körperzellen aufspüren und entsorgen.

Aber nicht nur unser Körper braucht Schlaf, auch unsere Seele braucht die Nachtruhe, um das Erlebt des Tages verarbeiten zu können. Gerade bei Babys und Kleinkindern ist dies wunderbar ersichtlich. Wenn sie einen anstrengenden Tag erlebt haben, und mit anstrengend meine ich, dass sie z.B. ganz viele verschiedene Eindrücke erlebt haben, haben die Babys oft in dieser Nacht einen sehr unruhigen schlafen. Sie wälzen sich hin und her, wachen vielleicht sogar öfters auf, oder sie brummeln. Vielleicht kennst du das aus eigener Erfahrung.

Möchtest du wissen, welche 4 Tipps dir dabei helfen können, zu einem erholsamen Schlaf zu finden?

Dann liess weiter! Die Nachfolgenden 4 Tipps sind meine SOS-Massnahmen und helfen die wunderbar endlich einschlafen und wieder durchschlafen zu können.

Tipp Nr. 1: Lieber früher und leicht essen und belebendes Wasser trinken!
Ein schweres Abendessen mit ausgiebig Alkohol liegt schwer in deinem Magen. Dein Körper wird seine ganz Energie dafür brauchen, dieses zu verdauen und das Verwertbare von den Toxinen zu trennen. Er arbeitet auf Hochtouren und kann so nicht in den «Schlafmodus» umstellen. Daher empfehle ich dir, ein leichtes Abendessen zu dir zu nehmen und dazu gesundes und belebendes Wasser zu trinken. Ebenfalls iss nicht zu spät und gib so deinem Körper Zeit, seine Arbeit zu erledigen, bevor zur Ruhe geht.

Tipp Nr. 2: Kotz› dich aus!
Es ist immer schön, mit positiven Gedanken ins Bett zu gehen und einzuschlafen. Doch leider ist dies nicht immer möglich. Manchmal hattest du einfach einen sch… Tag! Und dir nun positive Gedanken vorzustellen – das funktioniert einfach nicht. Denn das Konfliktgespräch mit deinem Chef beschäftigt dich noch immer. Oder der Streit mit deiner Partnerin/deinem Partner liegt dir noch in den Knochen. Dann empfehle ich dir, dich wirklich und wahrhaftig aus zu kotzen. Deine Seele vom Ballast des Tages zu befreien. Schreib es auf, schrei es aus deiner Seele, mach dir selber eine Sprachnachricht und dann erst, kannst du dich mit Leib und Seele auf das positive einlassen.

Tipp Nr. 3: Tatütata: Blaulicht zieht Blaulicht nach sich!
Es ist nichts neues, und dennoch denken wir fast nie daran – aber der Konsum von TV, PC, Tablet und Handy ist am Abend nicht empfehlenswert. Das Blaulicht der Bildschirme hindern deinen Körper daran, Melatonin auszuschütten. Doch genau dieses Hormon brauchen wir um einzuschlafen. Dieses Hormon signalisiert unserem Körper, zur Ruhe zu kommen. Zudem kommt noch dazu, dass wahrscheinlich viele von euch Actionfilme oder ähnliche Nervenkitzel konsumiert. Mit diesen kommen mir zusätzlich in eine Anspannung anstelle von einer Entspannung. Daher vermeide so gut wie möglich am Abend das Blaulicht. Und wenn du in Bett gehst, stelle am besten dein Handy ganz aus und vergiss nicht, auch dein WLAN auszuschalten. Denn umso weniger Strahlung um dich hast, umso erholsamer und gesünder wird dein Schlaf sein. Und spätestens, wenn du ins Bett gehst, stelle auch das WLAN aus.

Tipp Nr. 4:
Und dann, wenn du im Bett liegst, nimm dir Zeit für eine Einschlafmeditation oder einer kleinen Atemübung. Vielleicht ist zu Beginn eine Mediation hilfreicher und mit der Zeit reicht dir dann eine Atemübung. So kannst du auch den Rest des Alltages loslassen und deinen Körper optimal auf die Nacht vorbereiten.

Mit diesen 4 Tipps wirst du zu einem gesünderen und erholsameren Schlaf kommen. Sie helfen dir, dich auf der Symptom-Ebene zu befreien, damit du schlafen kannst. Wie es aber so ist, muss für eine dauerhafte Lösung auch die Ursachenebene angesehen werden. Und hierfür bedarf es eine individuelle Betrachtung deiner Situation, deines Körpers und deiner Seele.

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