Stress in der Gesellschaft

Stress

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«Stress in der Gesellschaft nimmt zu und kostet Milliarden» so titelte die Tagesschau einen Beitrag vom 2. September 2020. Daher verwundert es nicht, dass, laut Prof. Dr. Achim Elfering, 30% der Mitarbeitenden angeben, sich schon erschöpft zu fühlen bevor sie mit der Arbeit beginnen und sich der Job-Stress-Index im Vergleich zu den Jahren 2014 und 216 signifikant verschlechtert hat. Die Gesundheitsförderung Schweiz hat in ihrem Faktenblatt Job-Stress-Index 2020 berechnet, dass dieser arbeitsbezogene Stress die Arbeitgebenden rund 7.6 Mrd. CHF pro Jahr kostet, dies unter anderem weil die Mitarbeitenden nicht ihre volle Leistung erbringen können oder sogar der Arbeit fernbleiben.

Diese Zahlen zeigen auf, wie wichtig es ist, frühzeitig zu intervenieren, wenn bei Mitarbeitenden Erschöpfungserscheinungen ersichtlich werden, die Leistung nachlässt oder Kurzabsenzen sich häufen. Ein Gespräch zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten kann helfen, die Situation wieder in andere Bahnen zu lenken. Das Abhängigkeitsverhältnis in der Mitarbeitenden-Vorgesetztenbeziehungen ermöglicht es leider oft nicht, ein ehrliches und offenes Gespräch zu führen. Und genau hier setzte das minduition-coaching an. Mit seinem Ansatz Gesundheit, Berufung und Bewusstseinsbildung zu integrieren, wird die Situation ganzheitlich betrachtet und der*die Mitarbeiter*in wieder in sein volles Potential gebracht. Somit hilft minduition-coaching Kosten, welche aufgrund des arbeitsbezogenen Stresses entstehen, zu reduzieren, die Mitarbeitendenzufriedenheit zu erhöhen und nach aussen das Employer Branding zu stärken.

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